Experimente machen Freude

Kinder sind lebhafte junge Menschen, die unsere Zukunft in späteren Jahren in der Hand halten werden. Das heißt, dass wir ihnen die bestmögliche Annäherung an Bildung verschaffen müssen, ohne Angst vor Neuem zu haben. Und wie könnte das besser funktionieren, als dies spielerisch zu tun!

Kinder des Grillo-Gymnasiums experimentieren mit „Miniphänomenta“

Zwischen Experimentierstationen soll wieder Platz für die Neugier an Naturwissenschaft und Technik geweckt werden, die sonst im Schulalltag der Kinder zu kurz kommt. Damit das umgesetzt werden kann, werden Lehrer und Lehrerinnen zu einer ein- bis zweitägigen Fortbildung eingeladen, die das Erbauen der Stationen erlernen und dabei feststellen, dass nicht nur das Experimentieren mit diesen, sondern auch das Werken, Spaß machen kann. Zum Ende der Fortbildung erhält die Schule die Berechtigung die sogenannte „Miniphänomenta“ für zwei Wochen auszuleihen. In dieser Zeit können sich Eltern oder Schüler zum Nachbau dieser Experimentierstationen motivieren, um auch in Zukunft die Lust am Forschen und Entdecken nicht zu verlieren. Das Experimentieren soll einen attraktiven Anlass vom Handeln zum Denken bieten.

Die naturwissenschaftlichen Phänomene und Technik zum Selbernachbauen werden freundlicherweise von der Stiftung „Pro Ausbildung“ und des Landesverbandes „unternehmer nrw“ finanziert.

Weitere Informationen hier: https://miniphaenomenta.de/index.php