Werkverträge: Nicht unter Generalverdacht stellen

Nach vermehrten Corona-Ausbrüchen an Schlachthöfen stehen nun Werkverträge in der Kritik. Bundesarbeitsminister Hubertus Heil plant Berichten zufolge ein weitgehendes Verbot – zumindest in Schlachthöfen. In anderen Branchen sind Werkverträge dagegen längst etabliert und sinnvoll, sagt Holger Schäfer vom IW Köln. Werkverträge sind ein alltäglich genutztes Instrument im Wirtschaftsleben: Wer einen Maler beauftragt, eine Wand zu streichen oder ein Reinigungsunternehmen für seine Büroräume engagiert, schließt damit in der Regel einen Werkvertrag ab. weiterlesen hier